Geld Macht Politik auf Platz 15 der Spiegel Bestsellerliste

Wigbert Löers und Oliver Schröms Buch Geld Macht Politik über das Beziehungsgeflecht zwischen Carsten Maschmeyer, Christian Wulff und Gerhard Schröder klettert diese Woche auf Platz 15 der Hardcover-Bestsellerliste.

Kinostart des Dokumentarfilms Reich werden im Irak - Ein Investitions-Roadmovie im Irak

Das Experiment der Reiseunternehmerin Susanne Braack basiert auf dem 2009 erschienenen Buch der Journalistin Heike Faller, Wie ich einmal versuchte, reich zu werden, für das sich die ZEIT-Redakteurin in die Mechanismen des Finanzmarktes einarbeitete und an der Börse spekulierte. Die Feststellung, dass Faller zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise nicht in westlichen Ländern, sondern im Irak Gewinne gemacht hatte, bringt Susanne Braack dazu, dort zu investieren. Sie lernt die lokale Finanzbranche kennen und es zeigt sich, wie der Kapitalismus mitten in das durch Kriege zerstörte und vom Wiederaufbau geprägte Land hereinbricht. Braack ist nun Teil des von der Börse als »Emerging Market« bezeichneten Irak, bekommt es mit optimistischen Prognosen und irritierenden Informationen zu tun und möchte an dem aufstrebenden Wachstum teilhaben bzw. davon profitieren. Doch zwischen die Gier mischt sich der Zweifel. Kann Braack im Irak ethisch korrekt Gewinne machen?

Der Film von Ulrike Zimmermann ist am 27. November angelaufen.

Matthias Wittekindt präsentiert seinen aktuellen Roman beim Krimimarathon

Im Rahmen des Krimimarathons Berlin-Brandenburg stellt Matthias Wittekindt seinen aktuellen Kriminalroman Ein Licht im Zimmer vor. Er liest beim literarischen Highlight des Festivals, der Krimipreisträger-Lesung, gemeinsam mit Robert Hültner und Zoë Beck.

23. November 2014

Berliner Kriminal Theater, Palisadenstrasse 48, 10243 Berlin

Eintritt: 10 Euro

 

Auch unsere Autoren Moritz Matthies und Sven Stricker lesen aus ihren Romanen Dumm gelaufen und Schlecht aufgelegt.

Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen befinden sich im Programmheft des Krimimarathons.

Ron Segal liest beim Debütantenball aus seinem Roman Jeder Tag wie heute

Zum zweiten Mal laden Uslar & Rai zur Lesereihe 'Debütantenball' in die Schönhauser Allee. Diesmal stellt auch Ron Segal seinen Roman Jeder Tag wie heute vor.

Neben ihm lesen diesmal: Simone Lappert, Christine Koschmieder, Lisa Kreißler und Deniz Utlu.

Am 4. November um 19.30 Uhr

Buchhandlung Uslar & Rai, Schönhauser Allee 43, Berlin

Eintritt 7 Euro

Hans Rath stellt seinen aktuellen Roman in Berlin vor

Nach Und Gott sprach: Wir müssen reden! setzen sich die außergewöhnlichen Therapiesitzungen bei Jakob Jakobi nun in Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch fort. Der Psychotherapeut bekommt ungebetenen Besuch von einem Kerl namens Anton Auerbach. Sein Anliegen: Er möchte Jakobs Seele kaufen...

Hans Rath liest aus Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch in der Berliner Buchhandlung Uslar & Rai

Freitag, 24.10.2014 um 20 Uhr
Schönhauser Allee 43, 10435 Berlin

Eintritt 7 Euro

Constantin Göttfert liest aus seinem aktuellen Roman Steiners Geschichte

Constantin Göttfert liest im Rahmen der „Familiengeschichte(n)" im Literarischen Colloquium Berlin aus seinem Roman Steiners Geschichte.
In seinem neuen Roman erzählt Constantin Göttfert präzis und dicht, atmosphärisch und spannend, mit einem Sinn für das groteske Detail von Schuld und Vertreibung, von Leid und Verrat, von ungesühnten Verbrechen und dem Überleben und davon, wie eine Gegenwart erst möglich ist, wenn der Schatten der Vergangenheit verfliegt.

Am 16. Oktober um 20 Uhr im Literarischen Colloquium Berlin, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin

Eintritt 8 Euro

3000 EURO auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises 2014

Im Wettbewerb um den besten deutschsprachigen Roman des Jahres hat die Jury auf der Shortlist sechs Titel für das Finale am 6. Oktober in Frankfurt nominiert. Wir gratulieren Thomas Melle, der mit seinem Buch 3000 Euro unter den Finalisten ist, herzlich und freuen uns sehr!

Sven Kuntze stellt sein neues Buch Die schamlose Generation bei Dussmann in Berlin vor

Sven Kuntze geht mit seiner Generation hart ins Gericht. Sie hat zu viel verbraucht und zu wenig bewahrt, ihre Schulden sind gigantisch, gezahlt wird von Kindern und Enkeln. Also nach uns die Sintflut – oder gibt es noch eine Chance, ein positives Zeichen zu setzen? Diese Frage beantwortet Sven Kuntze im Gespräch mit dem TV-Moderator Jörg Thadeusz.

Am 24. September um 19 Uhr auf der KulturBühne im Kulturkaufhaus Dussmann
Friedrichstraße 90
10117 Berlin

Eintritt frei

Thomas Melle stellt seinen neuen Roman 3000 Euro vor

In seinem neuen Roman 3000 Euro erzählt Thomas Melle von einer Liebe am unteren Rand der Gesellschaft, von der menschlichen Existenz in all ihrer drastischen Schönheit und Zerbrechlichkeit – ein zärtlicher, heftiger Roman über zwei Menschen und die Frage, was dreitausend Euro wert sein können.
Am Dienstag, den 9. September liest der Autor im Berliner LCB aus seinem Roman.

Literarisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5
14109 Berlin

9. September 2014, 20 Uhr, Eintritt: 8 Euro

Werner Rohner stellt in Zürich seinen Roman Das Ende der Schonzeit vor

In seinem klug komponierten Debütroman Das Ende der Schonzeit erzählt Werner Rohner die Geschichte eines jungen Mannes, der in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort holen Joris die Erinnerungen ein: an den Krebstod seiner Mutter zehn Jahre zuvor, an das Versprechen, ihr beim Sterben zu helfen, aber auch an seine Beziehung in Wien, in die er sich stattdessen geflüchtet hatte.
In Zürich beginnt für ihn ein neues Kapitel. Am Abend seines ersten Arbeitstages beim Fernsehen stößt er in der Zeitung auf das Foto eines Mannes, den er nicht kennt, jedoch sofort erkennt, so ähnlich sieht er ihm: sein Vater. Als sich die beiden Männer schließlich treffen, erfährt Joris, dass nicht nur er, sondern auch seine Mutter im politischen Untergrund aktiv gewesen war. Diese Begegnung zwingt ihn, sein eigenes Leben und das der Mutter neu zu begreifen.
Mit einer lebendigen Sprache dringt der Roman in Bereiche vor, in denen das Politische und das Private nicht mehr voneinander zu trennen sind.

1. September 2014, 20 Uhr

Kaufleuten
Pelikanplatz
8001 Zürich

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