Robin Detje bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse für die beste Übersetzung

Robin Detje ist für seine Übersetzung von William T. Vollmanns Europe Central mit dem Preis der Leiziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung ausgezeichnet worden.
Aus der Begründung der Jury: »Das Echo der Geschichte: Robin Detje holt die Vielstimmigkeit von Vollmanns großem Roman über Revolution, Krieg und Terror im 20. Jahrhundert ins Deutsche.«

Wir gratulieren!

Edgar Rai stellt in Berlin seinen neuen Roman Die Gottespartitur vor

Zuerst nimmt Gabriel Pfeiffer den schüchternen Geistlichen nicht ernst, der ihn auf der Buchmesse anspricht: »Es geht um Gott!« – möglicherweise habe er eine bedeutende Entdeckung gemacht. Was soll der erfahrene Literaturagent damit anfangen?
Erst als er Tage später in einer Zeitungsnotiz liest, dass ebenjener Seminarist Matthias tot in einer bayerischen Dorfkirche gefunden wurde, zieht ihn die Geschichte in den Bann: in ihrem Zentrum ein geheimnisvolles Manuskript, das schon um 1780 den Wissenschaftler Charles Burney elektrisierte.
Auf seiner Suche bereiste der Gelehrte halb Europa, bis ihm das kostbare Stück in Bologna endlich in die Hände fiel. Das Aufsehenerregende ist: Es zog eine Spur des Todes hinter sich her, ein jeder Besitzer verstarb auf mysteriöse Weise. Diese Geschichte lässt Gabriel nicht mehr los. Er recherchiert in den Archiven von London und in dem bayerischen Dorf. Was er findet, ist mehr als eine gute Story: Es geht um Gott, wie prophezeit. Es geht um den Glauben, um Gewissheit und Liebe – und am Ende um Leben und Tod.

Thomas Medicus stellt im Literaturhaus Berlin sein neues Buch Heimat vor

Aus Erinnerungen, Gesprächen und Dokumenten zeichnet Thomas Medicus in seinem neuen Buch Heimat das sehr persönliche Porträt seiner Familie, er geht dem mörderischen Verbrechen auf den Grund und rekonstruiert Salingers Welt.
Geschichte wie unter dem Brennglas – von den Anfängen der Nazizeit über Krieg und Stunde Null bis weit in die junge Bundesrepublik hinein – und eine ebenso aufrichtige wie poetische Annäherung an das, was man Heimat nennt.

18. März 2014, 20 Uhr

Literaturhaus Berlin
Fasanenstraße 23
10719 Berlin

Nähere Informationen unter Literaturhaus Berlin

Maria Rossbauer liest im Gasthaus Valentin in Berlin

Von der eigenen Kneipe hat doch jeder schon mal geträumt!
Die Journalistin Maria Rossbauer erzählt in ihrem Buch Drei Bier auf die Vier vom Abenteuer, mit der besten Freundin die eigene Kneipe zu eröffnen.

5. März 2014, 20 Uhr, Eintritt frei

Gasthaus Valentin am Südstern
Hasenheide 49
10967 Berlin

Die Agentur begrüßt mit Gudrun Lerchbaum eine neue Autorin

Gudrun Lerchbaum, geb. 1965, wuchs in Wien, Paris und Düsseldorf auf und studierte Philosophie und Architektur. Sie lebt mit ihrer Patchwork-Familie in Wien und arbeitet freiberuflich in den Bereichen Architektur, Grafik und Kunst.
Seit 2006 schreibt sie Romane und Kurzgeschichten, die in diversen kleinen Verlagen und Anthologien veröffentlicht wurden. Ihr historischer Roman Die Architektur des Glücks erscheint voraussichtlich im Winter 2014/15 im Aufbau Verlag.

Wir freuen uns über den Neuzugang und begrüßen Gudrun Lerchbaum sehr herzlich!

Die Agentur begrüßt mit Werner Rohner einen neuen Autor

Werner Rohner wurde 1975 in Zürich geboren. Nach dem Studium der Philosophie, Germanistik und Filmwissenschaft in Zürich und Wien arbeitete er als Sekretär, Sportjournalist und Filmrezensent. 2012 schloss er sein Studium »Literarisches Schreiben« am Schweizerischen Literaturinstitut Biel ab.
Werner Rohner schreibt Theaterstücke und hat bereits in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht.
Er war Stipendiat am Literaturhaus München (2003/04), beim 10. Klagenfurter Literaturkurs (2006), in der Autorenwerkstatt Prosa des LCB (2008) und im Istituto Svizzero di Roma (2013), und erhielt den Werkbeitrag der Pro Helvetia (2012). Sein Roman Das Ende der Schonzeit erscheint voraussichtlich im Herbst 2014 bei Lenos.

Wir freuen uns über den Neuzugang und begrüßen Werner Rohner sehr herzlich!

Europe Central für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert

Robin Detje ist mit seiner Übersetzung von William T. Vollmanns Europe Central für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung nominiert. Die Auszeichnungen werden am 13. März auf der Leipziger Buchmesse überreicht. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben und ist mit insgesamt 45.000 Euro dotiert.

Florian Opitz' Dokumentarfilm erstmals am 22. Januar 2014 im Fernsehen

Wo ist eigentlich unsere Zeit geblieben, fragt sich Dokumentarfilmemacher Florian Opitz in seinem bereits erfolgreich im Kino gelaufenen Film Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit, den es nun erstmals bei arte in voller Länge zu sehen gibt.
Er hinterfragt seine eigene permanente Zeitknappheit und beschreibt die Lebensumstände einzelner Menschen, Pacemaker genauso wie Aussteiger, in der beschleunigten Gesellschaft. Dabei skizziert er das eindringliche Bild einer Zivilisation, die sich per Autopilot dem ewigen Wachstum verpflichtet hat.

22. Januar 2014, um 20:15 Uhr auf arte (97 Min.)
Wiederholung am 11. Februar 2014, um 1:20 Uhr auf arte

Das Buch Speed zum Film ist u.a. als Taschenbuch im Goldmann Verlag erschienen.

Matthias Wittekindt auf Platz 3 beim Deutschen Krimipreis

Die Marmormänner von Matthias Wittekindt belegen den dritten Platz beim Deutschen Krimipreis.

»Wittekindts brillanter Roman ist die IIlustration der alten Wahrheit, dass sich hinter den Jägerzäunen immer wieder Abgründe auftun. Meisterhaft!«, schreibt die Berliner Zeitung.

Wir freuen uns mit dem Autor und gratulieren von ganzem Herzen!

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