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Jetzt anmelden für die Buchpräsentation von Kerstin Schweighöfer

Wie entsteht Freundschaft? Was macht sie aus? Wodurch wird sie stark? Diesen Fragen geht unsere Autorin Kerstin Schweighöfer in ihrem neuen Buch Freundschaft– Eine andere Form von Liebe nach. Welche Antworten sie gefunden hat, erzählt sie am 2. Dezember um 18 Uhr online bei Weltreporter Live. Das Gespräch führt ihre Kollegin Leonie March. Und es bleibt viel Zeit für Fragen. Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden: Wichtiger als Familie? Die unterschätzte Kraft der Freundschaft. Wir freuen uns auf Sie!

Konstantin Richter feiert Buchpremiere

Am 11. November hat Konstantin Richter im Pfefferberg-Theater in Berlin sein neues Buch, den SPIEGEL-Bestseller Dreihundert Männer, vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatur LIVE in Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag und der Thalia Buchhandlung, präsentiert von der Berliner Zeitung am Wochenende, diskutierte er mit Jens Bisky über den Aufstieg und Fall der Industrie-Nation Deutschland, von der Start-up-Nation Kaiserreich bis in die krisengebeutelte Gegenwart.

Konstantin Richter steigt auf SPIEGEL-Bestellerliste ein

Wir feiern einen weiteren Bestseller: Konstantin Richter steigt mit seinem neuen Buch Dreihundert Männer direkt in der ersten Verkaufswoche auf die SPIEGEL-Bestsellerliste ein. In dem rund 150 Jahre umspannenden Epos erzählt er vom Aufstieg der Industrienation Deutschland bis zum ihrem Niedergang: von der Start-up-Nation Kaiserreich bis in die krisengebeutelte Gegenwart. Wir freuen uns mit unserem Autor und gratulieren herzlich!

Volker Heise für seinen Dokumentarfilm „Masterplan – Das Potsdamer Treffen und seine Folgen“ mit dem Katholischen Medienpreis 2025 ausgezeichnet

Für seinen Dokumentarfilm Masterplan – Das Potsdamer Treffen und seine Folgen wurde Volker Heise mit dem Katholischen Medienpreis 2025 ausgezeichnet. Der Film beleuchtet die von CORRECTIV veröffentlichten Ereignisse um ein Treffen im November 2023, an dem rechte Vordenker, Parteimitglieder und Unternehmer teilnahmen und einen „Masterplan zur Remigration“ diskutierten.

„Es wird nicht nur aufgrund dieses Filmes deutlich, dass wir, die wir Zeugen unserer Zeit sind, nicht sagen können, wir hätten es nicht gewusst“, mahnte Michel Friedman in einer eindrucksvollen Laudatio. Die Verteidigung der Demokratie sei eine aktive, immer neue Aufgabe – für Medien ebenso wie für das Publikum.

Mit der Auszeichnung würdigt die Jury qualitativ hochwertigen und verantwortungsbewussten Journalismus, der Irrtümer und Missstände aufgedeckt und die Anliegen der Schwächsten und Ausgegrenzten in den Blick nimmt.