Paul David Bühre
Paul David Bühre, geboren 1998, hat tatsächlich sein Abitur 2017 geschafft, wie weiß er bis heute nicht. Mit dem Schreiben ging's für ihn mit dem Schülerpraktikum beim ZEIT-Magazin los. Im Heft Nr. 11 erschien am 6. März 2014 „Hallo mein Name ist Paul“ als Titelstory. Daraufhin auch das Buch ein Jahr später im März 2015 in Zusammenarbeit mit der Redakteurin Heike Faller: TEENIE LEAKS, was wir wirklich denken, wenn wir nichts sagen bei Ullstein.
Es folgten im November 2015 bis Dezember 2016, sieben Beiträge in der Zeit Z+ Kolumne: “Wie wir reden“. Weiterhin ein Artikel im Einmalig 16 über „Vertrauen“ und am 30. Dezember 2017 der Artikel "Ich wär so gern ... Wolverine" in der "Frankfurter Rundschau". Nach dem Abitur reiste Paul Bühre in eine Kung-Fu-Schule in China, unterrichtete in einer Dorfschule in Indien und versuchte sich in Schottland am Drechseln. Über dieses kurze, kleine, abenteuerliche, turbulente Jahr ist nun bei Ullstein das Buch: DAS JAHR NACH DEM ABI, An alle Leute die noch keinen Plan haben, oder denken sie hätten einen erschienen.
Paul studiert in Berlin und freut sich auf die langen Semesterferien im Sommer. Bis dahin zeichnet er an kleinen Comics, liest Comics und Bücher, guckt Serien, trinkt Kaffee und isst gerne Chinesisch.