Hannes Klug wurde 1966 in Esslingen geboren. Nach einer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München studierte er Nordamerikanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der FU Berlin. Für die SZ, taz und Berliner Zeitung schrieb er über Film, Literatur und Musik, als Redakteur berichtete er über die USA und Kanada und als Drehbuchautor verfasste er neben Multimedia-Abenteuern verschiedene Spielfilmdrehbücher. Sein Film Ricky – Normal war gestern feierte 2014 in den Kinos Premiere. Der aus dem Drehbuch zu Ricky – Normal war gestern entstandene Roman Ich, Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder ist im Rowohlt Verlag erschienen.

Hannes Klug lebt als freier Drehbuchautor und Schriftsteller in Düsseldorf.

 

Viktor und der Wolf s

Ich Xi Lao Peng und die Sache mit meinem Bruder s

 

Helmut Kuhn wurde 1962 in München geboren und lebt in Berlin. Studium der Geschichte und Publizistik an der Berliner Freien Universität und der Pariser Sorbonne. Arbeitete als Reporter, Redakteur und freier Autor in New York und Berlin, u.a. für Aufbau, mare, Stern, Focus, DIE ZEIT, NZZ und die Jüdische Allgemeine.

Neben seinen verschiedenen Erzählbänden, Romanen und Sachbüchern ist er Co-Autor des Buches von Murat Kurnaz Fünf Jahre meines Lebens. Helmut Kuhn erhielt den Hansel-Mieth-Reportagepreis, das Literaturstipendium Kunstraum Syltquelle und nahm am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil.

 

Omi

Kein Döner Land

Gehwegschäden

Türken-Sam

Arm, Reich- und dazwischen nichts?

Murat Kurnaz. Fünf Jahre meines Lebens

Regen im 5/4 Takt

Nordstern

 

Margit Knapp, geboren 1960 in Schwaz, Tirol, studierte Germanistik, Romanistik und Theaterwissenschaften in Innsbruck und Wien. Sie promovierte über Italo Svevo und lebt heute in Berlin. Von 1995 bis 2007 arbeitete sie als Lektorin beim Verlag Klaus Wagenbach. Seit 2008 ist sie als Lektorin bei Rowohlt tätig. Außerdem arbeitet sie als Filmautorin und Publizistin.

 

Die Überwindung der Langsamkeit

Höllisch scharf und himmlisch süß

Krieg und Fritten

Sind Sie die Tochter Speer?

 

Kilian Kleinschmidt, Berliner mit Geburtsort Essen, blickt auf ein bewegtes Leben: 1962 geboren und später in Berlin als Sohn einer Lehrerfamilie aufgewachsen, entscheidet sich Kilian Kleinschmidt nach dem Abitur 1980 erst einmal zu reisen. Die geplante Reise nach Südamerika endet nach nur wenigen Tagen in den französischen Pyrenäen, wo er sieben Jahre erst Ziegenkäse herstellt und dann als Dachdecker mit Höhenangst traditionelle Schieferdächer deckt. Nach der Trennung von seiner damaligen Partnerin, mit der er eine Tochter hat, fährt er 1988 mit dem Motorrad durch die Sahara nach Mali und entdeckt durch Zufall Entwicklungshilfe als neue Passion.
In den letzten zwanzig Jahren half er unter anderem bei der Organisation eines Lagers für die so genannten »Lost Boys des Sudan«, war für die UNO in Mogadischu im Jahr 1993 während der Militäroperation, bei der 18 Amerikaner getötet wurden und die als Black Hawk Down-Vorfall Geschichte schrieb, verbrachte zwei Jahre als Verbindungsmann zu den Rebellen der Tamil Tigers in Sri Lanka und koordinierte eine der größten humanitären Luftbrücken für Ruanda; dazwischen war er im Kosovo, in Kenia und Uganda, bevor er als Senior Field Coordinator vom UNHCR nach Jordanien ging, wo er seither das zweitgrößte Flüchtlingslager der Welt, Zaatari, an der syrischen Grenze leitet.

 

Weil es um Menschen geht Cover Buch s color

 

Matthias Karow ist 1978 geboren und studierte Tontechnik, Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hamburg, München und Hildesheim. Er war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift BELLA triste und 2005 Mitglied der künstlerischen Leitung des Literaturfestivals PROSANOVA. Karow ist Gitarrist bei der Indie-Rockband Clara Motors und schreibt und inszeniert Hörspiele für den Rundfunk.

 

Rodaks Koeter-s

 

 

 

Charlotte Krüger, Jahrgang 1979, studierte Philosophie und Politik in Hamburg. Im Anschluss arbeitete sie beim Fernsehsender Lettra in der Redaktion der Talkshow Friedmans Agenda und war von 2009 bis 2010 Mitglied der Entwicklungsredaktion der Zeitschrift WOCHE.
Von 2008 bis 2014 arbeitete sie im Berliner Redaktionsteam von Stefan Austs TV-Produktionsfirma Agenda Media. Seit 2015 ist sie als persönliche Referentin des Herausgebers von WeltN24 GmbH beschäftigt. Charlotte Krüger wohnt in Berlin.

 

Ich mag mich irren s color

Mein Grossvater der Fälscher s

 

 

Sven Kuntze, Jahrgang 1942, studierte Soziologie, Psychologie und Geschichte. 1990 ging er nach New York, wo er mehrer Jahre als Korrespondent der ARD arbeitete. Später moderierte Sven Kuntze das ARD-Morgenmagazin. Er arbeitete zuletzt für das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin und ging zum 31. Mai 2007 in den Ruhestand. Für die Reportage Alt sein auf Probe, die im Rahmen der ARD-Themenwoche Mehr Zeit zu leben zu sehen war, wurde der Autor mit dem Deutschen Fernsehpreis 2008 geehrt. Der Autor lebt in Berlin.

 

Einigt Euch!

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Kuntze Die schamlose Generation s

Altern wie ein Gentleman-s

New York City

 

 

 

Magdalena Kopp, geboren 1948 in Ulm, war gelernte Fotografin.
In den siebziger Jahren schloss sie sich den Revolutionären Zellen an, lernte bald danach Ilich Ramírez Sánchez, genannt Carlos, kennen und wurde die Lebensgefährtin des damals meistgesuchten Terroristen, mit dem sie viele Jahre im Untergrund lebte. Nach Verbüßung einer mehrjährigen Haftstrafe in Frankreich und der Trennung von Carlos lebte sie wieder in Deutschland. Sie hatte zwei Töchter. Im Juli 2015 ist Magdalena Kopp in Frankfurt gestorben.

 

Terrorjahre

 

Edith Löhle ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Nachdem sie mehr als  zehn Jahre lang vor allem für Lifestyle-Magazine gearbeitet hat, zuletzt als Chefredakteurin der deutschen Nylon und Blonde, treiben sie heute Geschichten an, die auf soziale Ungerechtigkeiten hinweisen. Dabei sind ihre kreativen Outlets vielfältig: neben einem Hörbuch (das feministische Essay Die Rechtschaffen(d)en) hat sie für das ZDF die Dokumentation Programmierte Ungerechtigkeit geschrieben, die 2022 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. Außerdem ist sie Gründerin der Oma-Plattform HeyNana.de, die für den Austausch zweier Generationen Frauen plädiert. Ihr Debütroman erscheint voraussichtlich im März 2024 im Leykam Verlag.

 

 

 

Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts. Außerdem ist die Autorin des Buchs LVSTPRINZIP

Als Journalistin hat sie für Medien wie Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften geschrieben, und sie ist Chefredakteurin von SCHRIFT X. Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsettings, als auch mit Unternehmen und Marken – von der Krankenkasse über die Werbeagentur bis zum Coffeeshop und Dokumentarfilm – für einen befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.

 

 

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